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Flagge Griechenlands
Ἑλλάς    Griechenland
Fauna in Griechenland
Allem Jagdeifer der griechischen Männer zum Trotz, ist die Fauna in Griechenland immer noch sehr vielfältig. Zwar sind in den zugänglicheren Gebieten nahezu alle größeren Vögel und Säugetiere ausgerottet (zumindest alles, was essbar ist), jedoch findet sich in den unzugänglichen Gebieten sowohl des Landes als auch im Meer ein atemberaubender Artenreichtum.
So gibt es viele Arten, die in Griechenland endemisch (nur hier vorkommend) sind. Zudem finden sich in Griechenland viele Arten, die in Mittel- und Nordeuropa längst ausgestorben sind. So zum Beispiel Braunbären, Wölfe, Luchse sowie die größte Vielfalt an Greifvögeln in Europa.
In Griechenland gibt es auch viele Schlangen. Die meisten davon sind jedoch für den Menschen ungefährlich. Trotzdem sollte man beim Wandern immer festes Schuhwerk sowie am besten auch eine lange Hose tragen.
Am weitesten verbreitet sind jedoch die Insekten. Es ist unfassbar, was da alles kreucht und fleucht und brummt und summt.
Bild des Pilion
Allgegenwärtig sind die Nutztierarten Schaf und Ziege. Für die Milchviehhaltung (Kühe) fehlen in der Regel entsprechende Weideflächen.
Wissen Sie, woran man ein Ziegengehege von einem Schafgehege unterscheiden kann? An der totalen Abwesenheit jeglichen Pflanzenbewuchses!
Im Ggegensatz zu den Schafen sind Ziegen Allesfresser. Sie fressen auch Pflanzen, die für andere Arten unverträglich sind. Zum Anderen aber, und das sieht man in Griechenland leider sehr oft, fressen Ziegen meist die Pflanze kaputt (mit Wurzeln). Daher sorgt die Ziegenhaltung in vielen Gegenden Griechenlands für eine immer stärkere Verkarstung der Landschaft.
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